Helfe mir auf meinem Weg nach Los Angeles
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Wer bin ich?
Mein Name ist Noah Bögli, ich bin 28 Jahre alt und in Nods im Kanton Bern aufgewachsen. Seit 2018 betreibe ich Radsport auf der Straße, seit 2022 auch auf der Bahn. Neben meiner sportlichen Laufbahn absolviere ich derzeit ein Masterstudium an der Universität St.Gallen.
Motocross meine erste Leidenschaft
Schon mit 7 Jahren entdeckte ich meine Begeisterung für Motocross, die mich bis zu meinem 21. Lebensjahr begleitete. Ich nahm an nationalen Wettkämpfen teil und investierte viel Leidenschaft in diesen Sport. Nach mehreren Verletzungen entschied ich mich jedoch, das Motocross hinter mir zu lassen und mich neuen Herausforderungen zu widmen.
Meine zweite sportliche Karriere
Mit dem Wechsel zum Radsport konnte ich meine Leidenschaft für den Rennsport weiter ausleben.
Anfangs versuchte ich mich im Mountainbike, da es meinem bisherigen Background am nächsten lag. Doch schliesslich fand ich meine wahre Begeisterung im Strassenradsport, die langen Rennen und die taktischen Herausforderungen lagen mir einfach besser.
Schon früh konnte ich erste Erfolge feiern: 2021 wurde ich Vize-Schweizermeister im Zeitfahren der Elite National. Ein Jahr später sicherte ich mir den Titel und belegte zudem den dritten Platz im Strassenrennen derselben Kategorie. 2023 gelang es mir, meinen Titel im Zeitfahren zu verteidigen. In dieser Saison (2024) konnte ich nicht nur im Zeitfahren, sondern auch auf der Strasse brillieren und sowohl national als auch international Podestplätze und Siege einfahren.
Bahnradsport - Der späte Einstieg
Durch meine Leidenschaft für das Zeitfahren wagte ich 2022 den Schritt auf die Bahn und versuchte mich in der Disziplin der Mannschaftsverfolgung. Nur zwei Monate später stand ich bereits am Start meines ersten Weltcups.
Seitdem habe ich mich mit jedem Training kontinuierlich verbessert und konnte an Europa- sowie Weltmeisterschaften teilnehmen. Der Bahnradsport hat mir eine völlig neue Perspektive eröffnet und ich durfte das erste Mal von den Olympischen Spielen träumen....
Der Traum von den olympischen Spielen
Mein grosses Ziel war die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris 2024. Leider konnte sich der Schweizer Bahnvierer nicht qualifizieren, sodass ich die Spiele von zu Hause aus verfolgen musste.
Diese Erfahrung hat meinen Traum, selbst auf dieser Bühne zu stehen, nur noch verstärkt. Jetzt setze ich alles daran, mich für die nächsten Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles zu qualifizieren.
Da ich derzeit keine Förderung erhalte, arbeite ich neben meinem Masterstudium noch 40 %, doch selbst damit kann ich meine Kosten nicht decken.
Mein Ziel für dieses Jahr ist es, alles zu geben, um eine Förderung zu erhalten und damit die finanzielle Basis für meinen olympischen Traum zu schaffen!
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